Mittwoch, 03.07.2024, Tag 31, von Freest nach Glewitz, 25,7 sm
Eine abwechslungsreiche Fahrt war das von Freest nach Glewitz, immer wieder Windsprünge, zuerst gerefft, da der Wind stärker wurde, dann wieder ausgereift, da es wieder abflaute, zwischendurch etwas Regen, man hatte das Gefühl auf der Stelle zu stehen. Nach fast 8 Stunden gedümpelt hatten wir genug und wir liefen in den kleinen Hafen von Glewitz ein, wo wir das einzige Gastboot waren.
Glewitz soll bei südlichen Winden sehr unruhig sein, aber da wir bei Nordwest einliefen, hatten wir keine Bedenken. Ein vorbeifahrender kleiner Frachter brachte ordentlich Schwell in den Hafen, und dann drehte der Wind auf Südwest und wurde deutlich stärker. Toll, ein ziemliches Geschaukel und Gerucke die ganze Nacht. Sehr ungemütlich und anstrengend!
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